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Die Sprache des Weines kennt viele Begriffe, die – zumindest in ihrer fachspezifischen Bedeutung – nicht allen geläufig sind. Die gebräuchlichsten Termini beschreibt und erklärt das Glossar.

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Restsüße

Definition:

Nicht zu Alkohol vergorener Zucker der Trauben bzw. des Mostes; durch natürlichen oder absichtlich herbeigeführten Gärstopp.

Der Restzuckergehalt muss bei allen österreichischen Weinen am Etikett angegeben sein:
•    trocken (säureabhängig) bis 9 g/l
•    halbtrocken (säureabhängig) bis 18 g/l
•    lieblich bis 45 g/l
•    süß ab 45 g/l

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