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Information zu Lage und Boden

Der Pössnitzberg liegt aus erdgeschichtlicher Sicht im südweststeirischen Meeresteilbecken. Hier entstanden vor ca. 16 Millionen Jahren teilweise bis zu mehrere 1000 Meter mächtige marine Ablagerungen. Diese feinen Meeressedimente werden in der Geologie als „Steirischer Schlier“ bezeichnet. Es handelt sich um tonig-feinsandige, meist graugrün gefärbte, kalkhaltige Tonmergel bis Tonschiefer mit Sandeinlagen, Blattfossilien und Glanzkohleresten. Merkmale dieser kargen und stark kalkhaltigen Böden, genannt „Opok“ (Kalkmergel), sind der durch die Verwitterung entstandene humose Oberboden von oft nur 20 Zentimetern und das feste Sedimentgestein.

Information zum Ausbau

18 Monate in großen, traditionellen Eichenholzfässern

Geruch

Anklänge von Akazienblüten, pure rote Ribiseln, weiße Pfirsiche, gepaart mit würzigen Feuersteinaromen; kompakter Kern; feinste nuancierte Aromen von rotem Pfeffer, salzige Mineralität am Gaumen, saftiger Säurebogen mit packend vibrierendem Abgang

Geschmack

Anklänge von Akazienblüten, pure rote Ribiseln, weiße Pfirsiche, gepaart mit würzigen Feuersteinaromen; kompakter Kern; feinste nuancierte Aromen von rotem Pfeffer, salzige Mineralität am Gaumen, saftiger Säurebogen mit packend vibrierendem Abgang

Essensempfehlung

gefüllte Paprika, Perlhuhn, Kalb, Rind (Rinderbraten, gekochtes Rindfleisch – Tafelspitz), Wildgerichte, Entenbrust, Süßwasserfische (Karpfen), Flusskrebse, Hummer, gratinierte Austern