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Die Sprache des Weines kennt viele Begriffe, die – zumindest in ihrer fachspezifischen Bedeutung – nicht allen geläufig sind. Die gebräuchlichsten Termini beschreibt und erklärt das Glossar.

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Rebsorten

Definition:

Von den elf ampelographischen Gruppen ist die Unterart Vitis vinifera für uns von besonderer Bedeutung. Je nach Reifeverhalten unterscheiden wird zwischen früh reifenden und spät reifenden Rebsorten. Auch eine Einteilung in autochthone (einheimische) und internationale Rebsorten wird vorgenommen. In Österreich sind folgende Qualitätsrebsorten zugelassen:

Weißweinrebsorten:
Blütenmuskateller, Bouvier, Chardonnay (Morillon), Frühroter Veltliner (Malvasier), Furmint, Goldburger, Goldmuskateller, Grauer Burgunder (Pinot Gris, Ruländer), Grüner Veltliner (Weißgipfler), Jubiläumsrebe, Muscaris, Müller-Thurgau (Rivaner), Muskateller (Gelber Muskateller, Roter Muskateller), Muskat-Ottonel, Neuburger, Roter Veltliner, Rotgipfler, Sauvignon Blanc, Scheurebe (Sämling 88), Souvignier Gris, Sylvaner (Grüner Sylvaner), Traminer (Gewürztraminer, Roter Traminer), Weißer Burgunder (Weißburgunder, Pinot Blanc, Klevner), Weißer Riesling (Riesling, Rheinriesling), Welschriesling, Zierfandler (Spätrot)

Rotweinrebsorten:
Blauburger, Blauer Burgunder (Blauer Spätburgunder, Blauburgunder, Pinot Noir), Blauer Portugieser, Blauer Wildbacher, Blaufränkisch, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Merlot, Rathay, Roesler, Rosenmuskateller, St. Laurent, Syrah, Zweigelt (Blauer Zweigelt, Rotburger) .

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