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Jedes österreichische Weinbaugebiet hat seinen „Backhendlwein“. Zu leicht dürfen die Weine freilich nicht sein, um mit der Panier und der Salatmarinade konkurrieren zu können!

Dazu passt:

© ÖWM/Blickwerk Fotografie

Dazu passt:

  • Grüner Veltliner: Klassisch pfeffrig oder würzig bringt der Veltliner Frische in die Kombination. Die kräftigere Reserve-Variante umspielt das Hendl mit Würze und Länge.
  • Thermenregion und Gebackenes, das ergibt dank Schmelz und Fruchtfülle Harmonie. Neben Rotgipfler und Zierfandler gilt hier vor allem der Neuburger als „Backhendlwein“.
  • Steiermark: In der Backhendl-Hochburg trinkt man Weißburgunder oder Morillon Klassik. Lokale Favoriten sind Schilcher, Muskateller oder Klöcher Traminer halbtrocken.
  • Geheimtipp: Müller-Thurgau mit einem Hauch Muskat im Bukett und einer Spur Restsüße.

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