Stürmische Tage haben begonnen

Den Namen Sturm hat das beliebte Getränk nicht zu Unrecht: Es wird mitten in der Gärphase gewonnen. Bei der Gärung wandeln die Weinhefen Zucker in Alkohol und eine Fülle von Nebenprodukten um. Eines dieser Nebenprodukte ist CO2. Richtig „stürmisch“ wird die Gärung, wenn die Gärhefen durch optimale Bedingungen am aktivsten sind und besonders viel Kohlendioxid entsteht. Damit erklärt sich auch die angenehm prickelnde Frische des Sturms.
Aromastoffe
Weitere Nebenprodukte sind zahlreiche Aromastoffe, die oft an Bananen, Grapefruits oder andere exotische Früchte erinnern. Da der Sturm noch nicht durchgegoren ist, enthält er weniger Alkohol als Wein und einen wertvollen Anteil an natürlichem Fruchtzucker. Dieser erhöht den Trinkspaß zusätzlich.